Reisebericht New York
City 2011
Markt Erlbach, im
April 2011
Seite 12 - Fazit - Kosten
- Erkenntnisse - Danksagungen
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Zusammenfassung & Co.
So, dann wären wir mal wieder am Schluss dieses Reiseberichtes. Da steht ja
immer so eine Art Zusammenfassung der neuen Erkenntnisse, die ich mitbrachte.
Und die Kosten und anderer Krimskrams rund um die Reise.
Zuallererst
ein riesengroßer Dank an meinen Bruder, der diesmal mit seinem Chauffeursdienst
für die Hinreise Schwerstarbeit geleistet hat. Dies werde ich ihm nie
vergessen. Und ich weiß: Blitzeis ist bäh!
Die
großen Überraschungen kann ich leider nicht anbieten: Das vierte Mal in New
York lässt selbst bei Neuem das Staunen eher dezent ausfallen. Meine bisherige
Statistik von New York Besuchen:
1998: 10
Tage (Als Start meiner 40tägigen Tour durch die USA)
2005: 8 Tage (Nur New York)
2010: 3 Tage (Als Abschluss der Indian
Summer Reise)
2011: 9 Tage (von 10 geplanten.
Blitzeis sei dank!)
Macht in
Summe also 30 Tage New York bisher.
Eine der
Neuigkeiten, von denen es sich zu berichten lohnt ist, dass ich diese Reise zum
Anlass nehmen werde, zu meinen USA Tipps noch ein New York Special zu basteln.
Denn es gibt viel zu wissen über diese Stadt, viel zu entdecken.
So zum Beispiel Harlem: Über viele Jahre hinweg war diese ursprünglich als
Nobelgegend erbaute Gegend verschrien auf Grund der dortigen Kriminalitätsrate.
Dann habe ich noch erste Erfahrungen mit diesem New York City Pass gemacht.
Oder wie der heißt. Es gibt nämlich verschiedene Anbieter, die Pässe heißen
sehr ähnlich und das spiegelt sich auch wider in Preis und Leistung, die
untereinander nur geringfügig variieren.
Was die Kosten angeht: Flug und Hotel kamen
diesmal auf 1.170,76 EUR gesamt. Reguläre Flüge kosten etwa 550 EUR, also kann
man 620 EUR oder 9x jeweils knapp 69 EUR. Eine dieser Übernachtungen wurde mir
netterweise von Expedia rückerstattet wegen des Flugausfalls am 6. Januar, dafür
hatte ich in Nürnberg 49 EUR für die kurzfristige Änderung in eine Übernachtung
investiert. Bleiben in Summe also rund 1.150
EUR für Flug und Übernachtungen inklusive Nürnberg.
Das Hotel Pennsylvania hatte seine Vorzüge,
ich kann allerdings auch die eine oder andere Reklamation verstehen, die in
Bewertungsportalen zu finden ist. Bestätigen als Reklamation kann ich sie
jedoch nicht zwingend.
Denn wer
die Preise kennt, die für Herbergen in New York zu zahlen sind weiß: Billig ist
das hier nicht. Und so sind 69 EUR pro Übernachtung ein sehr günstiges Angebot.
Vor allem bei dieser Lage:
Einmal
quer über die Straße und schon ist man in der Pennsylvania Station. Dort gibt
es neben 6 Linien der Subway (1, 2, 3, A, C und E) Anschlüsse nach New Jersey
und, der Name verrät es schon, Pennsylvania. Darüber befindet sich der berühmte
Madison Square Garden, ein Umstand, den wir für den Besuch eines Eishockeyspiels
genutzt haben.
Ebenfalls
nur einmal über die Straße ist Macy’s, man muss dazu nur ans andere Ende
des Blocks laufen. Vor diesem Kaufhaus liegt der Herald Square und wenige
Schritte weiter das Empire State Building, vom richtigen Seitenausgang des
Hotels aus zum Haupteingang des „ESB“ sind es nicht mal 600 Meter.
Alles in Allem also eine sehr zentrale Lage.
Die
Abstriche sind dafür im Komfort zu machen. Die Zimmer wirken etwas altbacken, wirken
fast sogar etwas schmuddelig. Zur Entlastung des Managements möchte ich
anmerken: Es wird immer wieder diskutiert, den Block abzureißen und etwas Neues
hin zu bauen. Solange es diese Diskussionen gibt solange wird auch keine groß
angelegte Renovierung mehr stattfinden. Das Grand Hotel Flair aus der
Anfangszeit ist allenfalls noch in der Lobby zu erahnen, wenn auch nicht mehr
100% erhalten. Wenn man alten Fotos glauben kann.
Ansonsten ist diese Seite erst mal noch Baustelle. Mehr Infos ein andermal!
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