Reisebericht New York
City 2011
Markt Erlbach, im
April 2011
Tag 11 –
Atlantik – Paris – Nürnberg – Markt Erlbach
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Sonntag, 16. Januar 2011
Im französischen Morgengrauen befanden wir uns dann im Landeanflug auf Paris [1]. Nach
dem durchschnittlichen Aufsetzen [1] rollten wir zur Position am Terminal 2E [1]. Es hat
etwas gedauert, bis wir aussteigen konnten, aber das ging dann dafür auch
wieder sehr zügig - Dank der zwei Fahrgastbrücken, die hierfür im Einsatz sind [1]. Ein
vorerst letztes Foto zum Abschied [1] musste diesen Titel abgeben, als ich mich
auf dem Weg zum Anschlussflug noch mal umdrehte.
Der
Riesenvogel im Gegenlicht der aufgehenden Sonne ist schon mal nett anzusehen,
auch wenn die Streben der Glasfassade dem Bildaufbau nicht zuträglich sind [1], die
Gelegenheit, ein anderes landendes Flugzeug mit ins Bild zu bekommen rettet das
auch nur bedingt [1]. Ich hatte etwas Zeit beim Umsteigen, so
dass ich noch ein Bild von der Architektur des
Flughafens machen konnte [1].
Der
Shuttlebus zum Terminal, von dem mein Flug nach Nürnberg starten sollte,
begrüßte mich zunächst sehr höflich [1], um beim nächsten Bild allerdings gleich
beleidigend zu werden [1]. Nach nur 4 Minuten Fahrzeit (der Flughafen
von Paris vermag also auch mal positiv zu überraschen) waren wir dort.
Beim
Warten im Terminal der Aussätzigen (wobei, es ist hier immer noch netter als in
den Räumlichkeiten gleicher Bedeutung am Flughafen Amsterdam) setzte ich mich
in ein kleines Bistro, aß ein Baguette
(ehrlich!) und konnte am Nebentisch sehen, wo uns die Kommunikationsgesellschaft
hingebracht hat: Mutter am Telefon, Vater am Telefon nur Kind muss mit
Spielsachen spielen. Tragisch? Komisch? Tragikomisch? Bedenklich, würde ich
sagen, auf jeden Fall. Aber das ist wie so vieles im Leben Ansichtssache [1].
Ansonsten
auch hier wieder keine besonderen Vorkommnisse. Abflug ziemlich pünktlich,
Ankunft in Nürnberg entsprechend, ein kleiner Snack an Bord. Wahrlich keine
Sensationen, oder? Mein Bruder hat mich auch abgeholt und nach Hause gebracht.
Das ist immerhin ein besonders nettes
Vorkommnis.
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