Reisebericht Hamburg März 2011
Markt Erlbach, im Juni 2011
Tag 4 –Hamburg


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Freitag, 11. März 2011


Mein erster Weg heute führte mich Richtung Alster. Gewähltes Medium: Die U-Bahn. Zügig kam ich hin wo ich hin wollte und gelangte dort auch schnell ans Tageslicht [1]. Dort wird gerade eifrig (behaupte ich mal) an der U3 gebaut. Seit ich im Januar in New York war weiß ich, wie unterhaltsam Bauzäune sein können.

Hier ist das Ganze garniert mit Postern aus Baustellen gleicher Bestimmung aus früheren Zeiten, freilich in schwarzweiß und mit entsprechend antik wirkender Gerätschaft [1|2+]. Finde ich ganz nett die Idee. Von daher weiß ich auch nicht, ob ich die an sich ganz witzige Politisierung dieser Ausstellungsstücke gut finden oder verurteilen soll. Bilde Dir doch einfach Deine eigene Meinung [1].

Wie es sich für einen passionierten Hobbyfotografen gehört stand ich früh auf, um ordentliche Bilder vom Hamburger Morgen mitzubringen. Und behaupte mal, das ist halbwegs geglückt [1+|2]. Ich umrundete die komplette Binnen- und Außenalster und knipste, was das  Zeug hielt.

Hotels [1|2], Villen [1|2|2|3|4|5|6|7|8], Fassaden [1|2], Standorte von Wassersportclubs [1] sowie deren "Bewohner", die immer wieder auf dem Gewässer vorbeihuschen [1|2|3]. Und das amerikanische Konsulat [1]. Weniger schön sind die Bausünden, die hier nach meiner Laienschätzung in den späten 60er oder frühen 70er Jahren begangen worden sein müssten [1+].

Und natürlich auch immer wieder die Alster [1+] mit dem sie umgebenden Park [1|2|3|4+] und seinen Denkmälern [1|2]. Und immer wieder die Aussicht auf die Wahrzeichen der Stadt [1|2] [P1] .Was noch erwähnt werden sollte ist, dass ich auf diesem Weg auch durch das Bankenviertel kam [1].

Einerseits sehr verblüffend ist dieMenge der Villen und noblen Wohnhäuser in dieser Ecke der Stadt. Denn irgendwie muss es ja auch reihenweise Leute geben, die sich genau diese Lage, genau diesen Wohnstil leisten können]. Anderersits herrschen hier in Sachen Überraschungsfaktor, zumindest an einigen Ecken, Zustände wie ich sie bereits aus New York kenne. Wie zum Beispiel die Imam Ali Moschee, die sich eher unerwartet inmitten all der Villen erhebt [1|2].

Es geht weiter mit dem Spaziergang, vorbei an Zeugnissen der modernen (Bau)Kunst [1|2] und derer Anleihen im klassischen Bereich [1] und weiteren hübschen Ausblicken hinüber zur Innenstadt [1+|2|3|4+|5] [P1].

Was mich brennend interessiert ist die Bedeutung des Schriftzugs "ZUW" an manchen Orten des öffentlichen Nahverkehrs wie U-Bahneingängen und größeren Bahnhöfen sowie Haltestellen [1]. Ich tippe ja einfach mal auf die Profanvariante "Zeit und Werbung". Wie auch immer, auch auf der Ostseite der Alster gibt es das eine oder andere Denkmal [1], auch baulich postmodern [1]. Mitten auf der Alster schwimmt ein Restaurant mit dem sehr sinnigen Namen "Kajüte" [1].

Vorbei an sehr drastisch zugeschnittenen Bäumen am Ufer [1|2] erreichte ich das Kempinski Hotel Atlantic [1|2|3|4+], in dem Udo Lindenberg (heute, an dem Tag, an dem diese Zeilen (endlich) verfasst werden 65 Jahre alt geworden) residiert. Wenig später geht es unter einer wenig hübschen Doppelbrücke [1] hindurch zurück zur Binnenalster [1].

Update 3. Juni 2011: Wie ich erfuhr ist Udo Lindenberg vor kurzem nach einer Renovierung des Hotels ausgezogen. Hat ihm wohl nicht mehr gefallen.

Dort wiederum ist eine Firma beherbergt bei der es mich fast etwas wundert, dass sie den Namen überhaupt tragen darf, den sie trägt [1]. Auf diesem Weg nähert man sich (also in diesem Fall ich mich) dem Rathaus mit dem sehr hübschen Turm [1] [P1|P2].

Vorher bog ich allerdings noch ab in die EuropaPassage [1]. Keine Ahnung, was mich an solch einem Tag in eine Einkaufspassage treibt, denn irgendwie sind die doch (fast) alle irgendwie gleich. Aber gut: Ein Laden von TomDer Elch [1] war schon mal die eine Überraschung. Die nächste war die Udo Lindenberg Galerie, die allerdings zum Zeitpunkt meines Erstbesuchs noch zu hatte [1]. Highlight war allerdings der Laden namens ElkLine. ABER: Die Sachen, die es dort zu kaufen gab waren hübsch, jedoch entweder sehr teuer oder nicht in meiner Größe zu bekommen [1+].

Ich näherte mich danach in großen Schritten weiter dem Rathaus [1|2|3] mit seinem prächtigen Schmuck an allen Fassaden [1|2|3|4|5+|6]. Eine der Begegnungen der eher unwarteten Art war der Laden von Ernst Brendler, der seit nunmehr über 130 Jahren (steht halt so auf dem Schaufenster, ich will es eben mal glauben) Abenteurer vieler Coleur ausstattet [1].

Auf meinem weiteren Bummel durch die Stadt, im Schatten kleinerer Kirchen [1] und durch den optischen Einzugsbereich hübsch hindrapierter Wendeltreppen [1] führte mich der Weg hin zur Ruine von St. Nikolai. Diese Hauptkirche (soweit ich informiert bin werden so die Kirchen der Hansestadt bezeichnet, welche die Skyline maßgeblich prägen) wurde im zweiten Weltkrieg zerbombt, lediglich der Kirchturm [1|2] und Fragmente des Kirchenschiffs [1|2|3+|4|5] sind noch erhalten geblieben.

Das Ganze wurde dann teilrenoviert, die Krypta ist über eine Glaspyramide auf der Fläche des Kirchenschiffs erreichbar und als kleines Museum ausgebaut. Für kleines Geld ist der Eintritt in beide Einrichtungen gewährleistet und Höhenjunkie, der ich nun mal bin, musste ich natürlich erst mal nach oben. Dort bietet sich dann eine gute Aussicht auf das Rathaus [1] und die ganze Stadt. Eine detaillierte Erklärung spare ich mir an dieser Stelle. Dass das alles Hambug ist, was Du hier siehst, wirst Du Dir denken können.

Ansonsten bleibt nur der Hinweis, der folgende Bilderblock zeigt Panoramabilder, Teils mit Details der Kirche als Rahmen aber auch Details der Stadt selbst, wie sie von hier oben zu sehen ist [1|2|3+|4|5|6|7|8|9+|10] [11+|12|13|14].

Nach diesem kleinen Ausflug, der gleichermaßen faszinierend ist wie er angesichts der Ruine ringsum nachdenklcih stimmt ging ich kryptawärts [1]. Dort legt die Bestuhlung nahe, dass hier meist Konzerte stattfinden vor Publikum, das einen ordentlichen Flügel nicht zu schätzen weeß. Könnte auch an den jeweiligen Pianisten liegen [1].

Auch dieses kleine Museum hier im "Keller" der ehemaligen Kirche ist interessant bis bedrückend. Da ist es nur hilfreich, dass das Wetter dann doch wieder etwas Heiterkeit zurückbringt. Und nebenbei auch schöne Fotos ermöglicht [1|2+|3+|4|5].

Entlang der Ludwig-Erhard-Straße [1] ging ich erst mal wieder Richtung St. Pauli. Nur Richtung, nicht bis! Über eine gut bemessene Brückenanlage kann der geneigte Fußgänger dann auch die südliche Seite dieser Straße erreichen. Das war für mich in diesem Moment notwendig, um über die Fleete [1|2], wie die Seitenarme der Elbe hier teils genannt werden die Speicherstadt erreichen zu können. Auf diesem Weg dorthin lohnt es sich, dass man sich ab und an umdreht und die von der St. Nikolai bestimmten Konstellationen der Häuser hier zu betrachten [1|2].

Irgendwo an einem Hauseck, das auf meinem Weg lag, fand sich eine Schraube ohne Schiff [1], wer ein Auge dafür hat (wie ich von mir zumindest teilweise behaupte) kann sich an der Ansicht hübscher Fachwerkensembles laben [1+].

Und schon war die Speicherstadt erreicht. Diese diente in früheren Jahren als Freihafen, eine Rolle, die in modernen Zeiten (natürlich) in erster Linie der Containerhafen übernimmt. Die Speicherstadt mit ihren charakteristischen Backsteinbauten bietet viele hübsche Motive, zum Beispiel die Ladefenster der einzelnen Stockwerke, die mittlerweile weniger Zwecköffnungen sind sondern als Schaufenster dienen [1|2|3+] für Händler von Teppichen und verschiedenem exotischem Nippes.

Und weil der eine oder andere hier mit offenem Mund stehen bleibt und darüber hinaus vergisst, wo er ist und was hier so alles vor sich geht (gehen kann!) gibt es entsprechende Hinweise [1]. Etwas dezenter, aber für den, der sich etwas auskennt mit Autos immer noch deutlich genug sind die Hinweise darauf, dass hie auch nicht gerade wenig Geld im Umlauf ist. Und auch nicht gerade wenig dabei hängen bleibt bei jenen, die dafür Sorge tragen [1].

Nächste Station meines heutigen Rundgangs war das Hamburg Dungeon [1]. Da überlege ich grad, wie ich das beschreiben kann. Sagen wir, es ist ein bisschen Theater, ein bisschen Museum, etwas Geisterbahn und ein Hauch Lehranstalt. Es geht um die wechselhafte Geschichte der Stadt, die Besucher werden in Gruppen zu (schätze ich mal so einfach) 10 bis 20 Personen durch die verschiedenen Stationen der Attraktion gelotst.

Dafür sollte man auf jeden Fall nicht allzu empfindlich sein, auch schreckhaft sein ist nicht unbedingt hilfreich. Auf Details gehe ich jetzt nicht ein, jedenfalls ist das Ganze zwar relativ teuer, der dafür zu bekommende Gegenwert ist eine lohnende Mischung aus Show und Infotainment und nicht nur für Regentage eine recht lustige Angelegenheit. Einzig die Tatsache, dass man hier nicht fotografieren darf ist unschön.

Nachdem diese kleine Show also durchgestanden war erblickte ich wieder das Licht der Welt vor den Türen der Speicherstadt [1|2|3]. Dort hielt ich mich dann auch noch etwas auf, das Flair hier ist wirklich einzigartig und bietet das eine oder andere schöne Motiv [1|2]. In der dortigen Markthalle [1] machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem.

Irgendwie war da nix, was ich in dem Moment für angemessen befand. Vielleicht mit daran liegend, dass die Gewürze aus Bankbeständen stammen [1]. Also setzte ich zwei Dinge fort: Meinen Hunger einerseits, meinen Spaziergang durch die Speicherstadt andererseits [1].

Entlang der Flanke zum Festland machte ich mich auf den Weg zur nächsten Station. Vorfbei an St. Katharinen [1|2|3] stehen die Chancen gut, einer der Barkassen zu begegnen, welche die Hafenrundfahrten durch Hamburg durchführen [1]. Man läuft bedenklich nah am Wasser, wie gut, dass das Geländer meines Vertrauens mir unter Umständen den nötigen Halt geben hätte können [1+].

Das nächste Zwischenziel war das Deutsche Zollmuseum. Stilecht dort, wo früher auch der Zoll war, als dies hier noch der Freihafen war [1|2+]. Die dortige Ausstellung lehrt über die Geschichte des Zolls, die Hintergründe, die Aufgaben und von kuriosen Fällen, in und mit denen mehr oder weniger genial der Zoll umgangen werden sollte. Was aber dann nicht immer geklappt hat [1|2|3].

Besonders interessant fand ich persönlich die Ausstellung zum Thema Original vs. Fälschung [1|2+] und Kuriosa aus der Geschichte, wenn berühmte Persönlichkeiten auf die Beamten des Zöllnertums treffen. Zumindest schriftlich [1].

Vor den Türen des Museums besteht noch - auch ohne Eintritt zu zahlen - die Möglichkeit, ein ausrangiertes Zollschiff aus nächster Nähe zu sehen und sogar persönlich zu erkunden. Von etwas Distanz [1], von außen [1] und von innen [1+|2|3|4] bis hinein in den Maschinenraum [1|2].

Nächste Station: Deichtorhallen. Doch um zu einer nächsten Station hin zu kommen ist (das wird jetzt ein kleines Quiz) was notwendig? Genau. Der Weg dorthin. Es ist nicht weit vom Zollmuseum, wie so vieles in Hamburg zu Fuß bequem zu erreichen, wenn das Gestell das hergibt. Am markanten dreieckigen Haus des Deichtorcenters [1] geht es dann auch schon los mit weiteren Fotos. Auch die von hier aus zu sehende Seitenfassade des berühmten Chilehauses gibt ein recht adrettes Motiv her [1|2]. Hinter mir war die Sonne schon in ersten Vorbereitungen für ihren Untergang [1], als ich direkt vor diesem Dreieckshaus stand. In Zusammenspiel mit dem herrlich weißblauen Himmel wirklich sehr hübsch anzusehen [1+|2] [P1].

In den Deichtorhallen, die ich kurz darauf erreichte (vereinzelt waren sie im Hintergrund sogar schon auf den Fotos zu sehen) fand zum Zeitpunkt meines Besuches eine Ausstellung von Fotografien statt, die mehr oder weniger berühmte Leute zeigten. Ich bezahlte meinen Eintritt, erfuhr, dass ich meine Kamera mit rein nehmen könnte, wurde dann aber von einer unhöflichen, fast schon rigiden älteren Mitarbeiterin am Eingang auf die Schließfächer im Keller verwiesen. Nicht, dass ich damit an sich ein Problem hätte, aber rein organisatorisch wäre hier durchaus eine etweas konsequentere Gangart angebracht. Nach dem Besuch dieser Ausstellung: Zwei Bilder der näheren Umgebung des Hauses der Fotografie, wie es auch genannt wird [1|2] [P1].

Durch eine Unterführung [1] ging ich wieder zurück Richtung Chilehaus. Was ich dort gemacht habe dürfte nicht allzu schwer erratbar sein [1|2|3|4|5]. Kenner wissen, hier hat Starkoch Rach mit Azubis oder Arbeitslosen (jedenfalls irgendwie recht sozial geprägt) ein Restaurant namens Slowman auf die Beine gestellt. Der Besuch dieses Lokals allerdings kam für meinen Hamburg-Aufenthalt nicht in Frage, weil zu zu war [1].

Sicher kein hamburgspezifisches Phänomen ist das kreative Parken mit Smarts [1], das ich auf dem Weg zum Hauptbahnhof begutachten konnte [1]. Nach ein paar weiteren Bildern dieser Einrichtung [1|2] verließ ich diese auch in westlicher Richtung, wo ich kurz zum ZOB [1] schauen wollte, wie der zentrale Omnibusbahnhof nicht nur hier heißt bzw. abgekürzt wird. Da sah ich dieser Tage einen kleinen Laden mit einem ganz netten Wortspiel als Namen, das ich Euch nicht vorenthalten wollte [1].

Ich machte mich auf den Weg zurück zum Hotel, wozu ich wieder den nahe gelegenen Hauptbahnhof nutzte, der über technische Einrichtungen verfügt, die nicht so bekannt sind wie sie sein könnten aber durchaus ähnlich schwierig ihresgleichen suchen dürften [1+]. Bis zu den Landungsbrücken fuhr ich mit der U-Bahn, die letzten 200 Meter (oder so) lief ich, vorbei an Werbung zur bevorstehenden Wahl [1].

Nach der Rückkunft im Hotelzimmer machte ich noch ein paar Bilder vom Abend in Hamburg, der durchaus seine Reize hat [1+|2+]. Aber das war noch lange nicht alles. Ich ging nochmal kurz vor die Tür, um das Hotel und den zunehmenden Mont zu knipsen [1]. Nachdem das, zugegeben, wenig sensationell ausgefallen ist zog ich mich direkt wieder zurück [1|2|3] [P1]. Besonders spannend, finde ich, sieht das mit absoluter Telebrennweite aus, mit der die Windräder am Horizont genauso gut zur Geltung kommen wie die Sonne selbst [1|2+|3|4].

Noch ein paar Bilder vom Hafen [1], wo gerade zu sehen war, wie die AidaCara zur Reparatur und Aktualisierung in ein Dock verschafft wurde [1|2|3|4] inklusive des beeindruckenden Wendemanövers [1+|2|3|4|5]. Und dann war da noch ein Bild der näheren [1] Umgebung des Hotels.

Da der Tag irgendwie doch noch zu jung war, um ihn schon jetzt abzhuschließen zog ich nochmal kurz los und machte weitere Fotos: Von dem Kreuzfahrtschiff [1|2|3+]. Kenner haben siche schon anhand des letzten Bildes erkannt, dass ich mittlerweile nahe der alten Fischmarkthalle angekommen war. Auch in dieser Gegend gibt es die eine oder andere fotografierenswerte Ecke [1], aber ich machte mich auf den Weg zur Reeperbahn.

Dort erst mal ein kurzer Stop an der wohl berühmtesten Polizeiwache der Republik [1+] und deren näherer Umgebung [1]. Wenige Meter weiter gab es großes Aufsehen und einen entsprechenden Einsatz der Polizei [1|2]. Neontechnisch ist Las Vegas schon noch ein, zwei Stufen höher anzusiedeln, dennoch kann auch Hamburg sich sehen lassen [1].

Ein paar Meter weiter die Tankstelle, die fast genauso bekannt ist wie die Polizei [1]. Auf dem Weg zurück bzw. hin in Richtung große Freiheit sind die "Reste" des Auslösers des Polizeieinsatzes vorhin zu sehen. Offenbar sind zwei Gruppen Punks aneinander geraten, deutlich zu hören war (vorhin) das Gekläffe von Hunden, denen ich in diesem Gemütszustandf auch nicht gerade begegnen hätte wollen. Jedenfalls sieht das dann auf dem Gehsteig in St. Pauli so aus (empfindliche Gemüter möchten sich das Bild bitte ersparen): [1].

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