TomDerElch.com - Reisebericht New York 2005
Tag 9 - Heimflug
Markt Erlbach, im Dezember 2005

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Montag, der 28.11.2005

Ich muss gestehen, detaillierte Antworten auf Fragen zum zeitlichen Ablauf des Fluges kann ich nicht anbieten. Ich kann nur sagen, dass es bis zum Anschlussflug Amsterdam-Nürnberg noch knapp 3 Stunden waren. Also schlenderte ich ganz gemütlich von dem Ankunftsgate zum Abfluggate. Ein Weg, der traditionell sehr lang ist und netto laut Aushängen und Beschreibungen am Flughafen schon mal locker eine halbe Stunde in Anspruch nehmen dürfte.

So hatte ich genügend Zeit für einen gemütlichen Bummel entlang der Geschäfte und Gates [1]. Ein kurzer Besuch im Internet Café war auch drin (3 EUR für 15 Minuten dürften als angemessen gelten), und ich gönnte mir eine kleine Mahlzeit. Irgendwie wiederholen sich die Läden und Shops immer wieder in ihrem Sortiment. So machte ich mich dann auf den Weg zum Terminal, das ich erst mal nicht fand. Zwar gab es ein riesiges Schild, auf dem aber ein deutlich zu klein geratener Pfeil den Weg die Treppe runter wies.

Als ich das dann hatte setze ich mich nieder, ging dann wieder ein paar Schritte. Auch wenn das nach wie vor mit Schmerzen verbunden war, so wollte ich alles, nur nicht einschlafen. Das habe ich dann auf dem Anschlussflug nach Nürnberg gemacht. Die Landung war recht interessant: Lange Zeit gab es nichts weiter zu sehen als Wolken. Erst wenige Sekunden vor der Landung, ich schätze mal in etwa 150 Metern Höhe, konnte man sehen, wo es lang ging. Ich bin mir ziemlich sicher, das war bis hierhin ein Instrumentenflug.

Zuhause wartete eine Schneedecke, die über weite Teile allerdings schon abgetaut war. Es war kalt und unfreundlich, aber viel besser wäre es jetzt in New York wohl auch nicht. Mein Koffer war hingegen normaler Gepflogenheiten bei den ersten 5, die in der Gepäckausgabe ausgespuckt wurden und durch den Zoll ging es reibungslos.

Wir waren etwa 30 Minuten später als erwartet gelandet. So stand mein Vater bereits in der Ankunftshalle und hatte sich mit einem anderen Wartenden unterhalten. Er brachte mich nach Hause, wo ich mich gleich über die Post machte, die er netterweise die Woche über für mich gesammelt hat.

Ich war noch keine 5 Minuten daheim, als das Telefon klingelte und mich eine Kollegin anrief. Nachdem dies abgewickelt war, begann ich mit dem Auspacken des Koffers und legte mich erst mal schlafen.

Eine erneut sehr interessante Reise in die USA nahm somit ihr Ende. Nicht so jäh, wie es sich angekündigt hat, als ich in New York den Shuttlebus verlassen hatte, aber ich denke, das hätte ich auch nicht unbedingt haben müssen.

Ich danke für die Aufmerksamkeit und Geduld, die Du damit verbracht hast, diesen Bericht zu lesen. Ich freue mich jederzeit über Rückmeldungen, Anregungen, Lob und Kritik. Auf der folgenden Seite gibt's noch ein paar Eckdaten zu dieser Tour für alle, die es interessiert. Bis vielleicht zu meinem nächsten Reisebericht!

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