TomDerElch.com - Reisebericht USA 2004
ZumThema: Fazit, Fakten, Erkenntnisse, Zahlen.
Markt Erlbach, im Oktober 2004

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Wie nach jeder Reise auch hier wieder eine Fazit-Seite. Eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Erkenntnissen, die ich auf dieser Tour sammeln konnte, eine Aufstellung der wichtigsten Daten wie Dauer, zurückgelegte Distanzen und Kosten. Ganz wichtig ist mir persönlich auch ein Dank an diejenigen, die mir bei der Durchführung der Reise behilflich waren.

Fazit:
Wieder einmal sind 2 Wochen Urlaub in den USA vorüber. Wieder einmal eine sehr schöne Zeit, in der ich sehr viel gesehen und erlebt habe. Und wieder einmal eine Reise, die jeden "Pfennig" bzw. Cent wert war.

Wichtige Anmerkung: Die auf dieser Seite gemachten Angaben sind mehr oder weniger Momentaufnahmen und Erfahrungswerte. Das bedeudet: Es ist damit nicht gesagt, dass es bei Preisangaben nicht NOCH günstigere Anbieter gegeben hätte, die mir nur nicht eingefallen sind. Es ist nicht gesagt, dass die genannten Anbieter IMMER die günstigsten Preise haben. Und natürlich sagt der Preis noch nicht alles über die entgegengebrachte Leistung aus, wobei ich dieses mal eigentlich keinen Grund zur Reklamation hatte. Preise, Verbrauchswerte, Umrechnungskurse und andere Zahlen wurden wie üblich nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Irrtümer vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.


USA sind ...

... und bleiben ein sehenswertes Urlaubsland. Neue, gravierende Erkenntnisse über die USA gab es diesmal nicht, die es wert wären, genannt zu werden.


Dankeschön:

Auch diesmal sollen die nicht ungenannt bleiben, die mir diese Reise ermöglicht und erleichtert haben. Da wären mein Dad und mein Bruder dafür, dass sie mir dies hier ermöglicht haben. Und auch für das Hinbringen zum und Abholen vom Flughafen.

Ein Dank an fast alle, die hinter den Theken, Tresen und Schaltern standen, an denen ich teils essentielle Dinge abwickelte. Einzige Ausnahme ist die Frau vom Motel 6 beim Flughafen San Francisco, die das mit der Reservierung aus irgend einem Grund nicht auf die Reihe bekommen hat. Speziell hervorheben möchte ich, auch wenn ich's sonst nicht so mit Goudafressern habe, die Leistung der Crew an Bord des Fluges von San Francisco nach Amsterdam.

Dankbar bin ich auch dem Erfinder des Internet, durch welches es konkurrenzlos einfach wurde, Preise zu vergleichen, kurzfristig Flüge und Unterkünfte zu buchen und sich weitere Informationen schon mal vorab zu holen.

Und natürlich auch ein riesen Dank an Beate und Danijela (Reihenfolge nach dem ABC), die sich beide die Mühe gemacht haben, meinen Bericht Korrektur zu lesen. Ich habe diesen einfach "nur so" getippt, habe mich dabei an meinen Stichpunktnotizen genauso orientiert wie an den Bildern, die ich einbauen wollte - aber auf keinen Fall habe ich vor dem Absenden eine Korrektur gemacht, weder persönlich noch durch irgend eine Rechtschreibprüfung. Auch diesmal erwuchs hieraus natürlich der Vorteil, den Bericht weit früher lesen zu dürfen als alle Anderen. Kommafehler, Vertipper, und Sätze, die einfach keinen Sinn ergeben - all diese potentiellen Peinlichkeiten habt Ihr aufgestöbert. Ich stehe in Eurer Schuld!


Die Tour in Zahlen:

Zeitlich:

Dauer gesamt                 15 Tage
Dauer netto                  13 Tage
Davon mit Mietwagen          13 Tage

Schlechtwettertage gesamt:    2 Tage (eigentlich eher Nächte)
Regentage                     0 Tage
Schneetage                    0 Tage
Frostnächte                   2 Nächte


Mit dem Auto:

Gefahrene Kilometer        4672 km
Gefahrene Meilen           2920 Meilen
Getankt Gallonen         99,198 Gallonen
Getankt Liter             375,5 Liter
Errechneter Verbrauch ca.   9,1 Liter


Fotografisch:

Benötigte Diafilme          13 Stück
Benötigte Negativfilme       0 Stück
Speicherkarten gesamt  ca. 800 MB
Bilder und Videos ca.      800 MB
Bilder komprimiert ca.    53,5 MB
Videosequenzen            20,7 MB
Bildvolumen ges.   317.773.209 Pixel
Es ist jedoch nicht sinnvoll, diese anhand der Bilder in meinem Reisebericht nachzuzählen. Diese wurden aus Platzgründen und zugunsten der Übertragungszeiten gegenüber den Originalen deutlich verkleinert.


Finanziell

Beträge in USD jeweils ohne die Gebühr für Auslandseinsatz der Kreditkarte; Ansonsten Umrechnungskurs 1 EUR = 1,23 USD

Flüge                                     557,95 EUR
Mietwagen mit KK-Gebühr       564,33 USD  458,34 EUR
Motels mit KK-Gebühr          582,94 USD  478,52 EUR
Hubschrauber Grand Canyon     175,00 USD  143,80 EUR
Essbares, Souvenirs, T-Shirts, Postkarten, Kleinkram,
Eintrittsgelder, ca.          870,08 USD  707,38 EUR

Kosten gesamt                           2.345,99 EUR


Noch ein paar Zahlen am Rande:

Dollarkurs minimum               1 EUR = 1,22723 USD
Dollarkurs maximum               1 EUR = 1,23850 USD
Dollarkurs im Schnitt            1 EUR = 1,22528 USD

Übernachtung durchschnittlich umgerechnet  39,88 EUR

Spritpreis getankt minimum/Gallone          2,26 USD
Entspricht pro Liter                        0,48 EUR
Spritpreis getankt maximum/Gallone          2,77 USD
Entspricht pro Liter                        0,59 EUR
Spritpreis gesehen maximum                  3,71 USD
Entspricht pro Liter                        0,80 EUR


Verwirklichung Reisebericht online

Reisenotizen                                    ca.  4 Stunden
Bericht schreiben und Korrektur                 ca. 20 Stunden
Bilder nachbearbeiten                           ca.  3 Stunden
Erstellung der einzelnen Seiten für die Bilder  ca.  3 Stunden
Formatierung der Bilderseiten, Bildbeschreibung ca. 10 Stunden
Setzen der Links, Anpassen der Texte            ca. 15 Stunden
Gesamter Zeitaufwand "Reisebericht online"      ca. 55 Stunden

Wie bereits letztes Jahr habe ich das Wichtigste schon mal vorab online gebucht. Ich habe dazu viele Seiten allgemeiner Anbieter durchstöbert, die mehrere Fluggesellschaften anbieten, aber auch die Seiten von diversen Fluggesellschaften direkt. Nachdem letztes Jahr der Flug über einen allgemeinen Anbieter günstiger war, konnte ich dieses Jahr bei KLM den besten Preis ausfindig machen, die Airline, mit der ich auch schon 1998 geflogen bin. Und zwar nicht, wie man vielleicht annehmen könnte, bei den "Sondertarifen", sondern bei den ganz normalen, regulären Angeboten. Dieses Mal, nachdem ich letztes Jahr bei einem Motel zu spät war und bei einem anderen der Letzte war, der noch Unterkunft erhielt, auch dieses im Vorab gemacht.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Man hat die Gewissheit, dass ein Zimmerchen für einen frei bleibt. Bucht man das Ganze per Kreditkarte, sogar unlimitiert, also kann man durchaus auch mal später aufkreuzen, wobei es kein Nachteil wäre, wenn man das entsprechend anmerkt, sofern es vorhersehbar ist. Zudem kann man bei der von mir meistens gebuchten Kette Motel6 doch immerhin ein paar $ oder € sparen. Das wird nicht von allen Häusern angeboten, aber bei den meisten konnte ich zwischen 3 und 5 Dollar pro Nacht sparen, in der Summe dieser zwei Wochen also gut und gerne mal 50 USD. Wie gesagt, wenn man ungefähr eine Vorstellung hat, wann man wo sein will, empfiehlt sich diese Vorgehensweise, vor allem in weniger besiedelten Gebieten, da die Alternativen dann oftmals entweder deutlich teurer sind, die Entfernungen teils erheblich sind, zudem besteht insbesondere bei privat betriebenen Motels die Gefahr, an eine schäbige Absteige zu gelangen oder Abstriche in Sachen Sicherheit machen zu müssen.

Eine einzige Übernachtung habe ich übrigens nicht bei Motel6 gehabt. Eine Übernachtung im Death Valley Nationalpark! Dies war nicht so teuer, wie zunächst vermutet. Die Übernachtung kostet 65 Dollar pro Nacht und ist eine Sache, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Allerdings sollte hier unbedingt vorher gebucht werden, was ebenfalls über das Internet machbar ist, und zwar über die Homepage von Death Valley selbst. Der Nachteil, wenn man vorab Motels bucht ist natürlich der, dass man gebundener ist. Gefällt es einem an einem bestimmten Ort und man will länger bleiben, ist es ebenso unangenehm, wenn man dann abreisen "muss", wie wenn es einem nicht gefällt oder man eigentlich noch viel weiter fahren hätte können an einem Tag, aber nun doch dort übernachten "muss".

Ebenfalls bereits vor der Reise reservierte ich den Mietwagen. Auch hier empfehle ich dringendst, so viele Anbieter wie möglich nach guten Preisen zu durchforsten. Auch hier gibt es Anbieter, die mehrere Vermietungen im Programm haben, wie z.B. Urlaub.de, Expedia.de und andere. Doch auch in dieser Kategorie blieb (dieses mal) der Preis einer Vermietung direkt ungeschlagen, also habe ich den Wagen der Klasse B (zweitkleinste verfügbare, entsprechend etwa Golf-Klasse) bei Budget gebucht.

Markt Erlbach, im Oktober 2004

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