Reisebericht Weehawken
2011 – Oder auch: New York. Mal wieder!
Markt Erlbach, im
Dezember 2011
Tag 11 – JFK
– Frankfurt am Main
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Dienstag, 29. November 2011
11-1 Nach einem handelsüblichen Flug (okay, das
Essen war etwas feiner und der Platz etwas mehr) erreichte ich Frankfurt.
11-2 Die nächste kleine Herausforderung war, den
Shuttlebus des Parkhauses zu finden. Das war gar nicht so einfach und wirkte
bei/vor dem Abflug so einfach, dass ich dem keine weitere Aufmerksamkeit
schenkte. Hätte ich das nur mal gemacht!
11-3 Jedenfalls fuhr ich, weil mir das dort
einfacher vorkam und ich mich dort - im Gegensatz zu Terminal 2 - nicht extra
anmelden musste zum Terminal 1. Und suchte, suchte, suchte. Und fand nix. Ein
bisschen aufgelöst rief ich bei der Hotline des Parkhauses an und merkte erst
mal nicht, dass ich irrtümlich das Hotel angewählt hatte in dem ich die Nacht
vor dem Hinflug gebucht hatte. Die haben natürlich überhaupt nicht so recht gewusst,
was ich überhaupt von ihnen will. Dafür habe ich vollstes Verständnis.
11-4 Letztlich erreichte ich dann, beim nächsten
Versuch, gleich die richtigen Leute und konnte mich zum Service lotsen lassen.
Ein paar Minütchen Autofahrt, Ticket bezahlen, rauf zum Auto, Gepäck
reingeschmissen, losgefahren. Alles sehr unproblematisch, finanziell vertretbar
und damit eine sinnvolle Lösung.
11-5 Auch die Heimfahrt kann durchaus als normal
bezeichnet werden. Und so endet der nächste Urlaub in einer alles Andere als
nomalen Stadt wieder auf im guten alten (und normalen) Markt Erlbach.
11-6 Wer sich noch etwas für finanzielle Aspekte
und andere Zahlen sowie meine neuen Erkenntnisse, die ich aus dieser Reise
ziehen konnnte sowie die Danksagungen interessiert, die ich loswerden möchte
kann gern eine Seite weiter blättern. Von allen anderen Leserinnen und Lesern
verabschiede ich mich an dieser Stelle, bedanke mich für Euer Interesse und
(vor allem bei denen, die sich ALLES durchgelesen haben oder gar auch noch ALLE
Bilder dazu angeschaut haben) Durchhaltevermögen.
11-7 Über Feedback - lobend oder
konstruktiv-kritisch freue ich mich jederzeit. Sinn- und haltloses Genörgel
erlaube ich mir gegebenenfalls willkürlich zu ignorieren.
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