Reisebericht USA + Kanada
2010
Markt Erlbach, im
November 2010
Tag 1 - Markt
Erlbach - Nürnberg - Paris - New York
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Samstag, 25. September 2010
Exakt um 8:00 Uhr fuhren wir in Markt Erlbach los. Mein Bruder hat sich
netterweise bereit erklärt, mich auf dem Weg zu seiner Arbeit per kleinem Umweg
zum Flughafen zu chauffieren. Um genau 8:40 waren wir in Nürnberg. Ein kurzes
Dankeschön, noch ein Auftrag, nach Möglichkeit eine CD zu besorgen, und schon
war er weg, mein Bruder.
Zwei
Stunden vor Abflug am Flughafen aufzukreuzen scheint bei innereuropäischen
Flügen mehr als gut bemessen zu sein. Die Wartezeit totzuschlagen ist eine
Aufgabe für sich. Aber zu bewältigen. Ich machte das so: Ich habe mich kurz am
Flughafen umgesehen, ob es irgend etwas Neues gibt (mit Verlaub, in Nürnberg
ein weitgehend sinnloses Unterfangen). Dann habe ich meinen Koffer aufgegeben
und bin durch die Pass- und Handgepäckkontrolle. Das lief gewohnt zügig, und so
wartete ich in der Halle, in der ich eigentlich immer wartete, wenn ich meine
Reise auf diesem eher beschaulichen Flughafen angetreten habe.
So bekam
ich auch mit, dass der Flieger aus Paris (Flug 5516, planmäßig 10 nach 9) ganz
gut in der Zeit liegt und konnte die Landung [1] sowie
das Einparken mitverfolgen [1|2].
Mit etwa
10 Minuten Verspätung hob der Flieger dann ab - Für die Verhältnisse dieses
Fluges, den ich die letzten 3 Wochen täglich verfolgt habe bezüglich seiner
Pünktlichkeit eine ganz gute Leistung soweit. Da der Anschlussflug ab Paris,
Air France Flug 6, für gewöhnlich auch immer etwas später loskommt (im Schnitt
sogar mit etwas mehr Zeitpuffer), stellt das kein Problem dar. Der Flug nach
Paris mit einem Flieger des Typs Embraer 170 war unspektakulär [1|2]. Ein
kleines Flugzeug für Verbindungen zwischen Städten, 70 Plätze angeblich, keine
großen Turbulenzen.
Neben
mir saß ein älterer Herr aus Atlanta, der für Siemens drei Wochen in Erlangen
verbracht hat. Wir haben ein paar Sätze miteinander ausgetauscht, war ganz
nett, und ich konnte feststellen, dass ich Pointen auch auf englisch kann. Aber
frag mich bitte nicht, um was es ging. Das ist mir entfallen mittlerweile.
Egal, wichtig ist, es war lustig.
Auch die
Landung war unspektakulär, wir sind direkt von Westen eingeflogen, parallel zu
einem zweiten Flieger. Hier in Paris wird also ganz offensichtlich auch, wie in
Atlanta, zweigleisig oder besser: Zweischneisig abgewickelt.
Der
Taxiway, der Weg von der Landebahn zum jeweiligen Terminal, war in diesem Fall
recht ausgiebig. Wir haben allein für diesen Weg bestimmt an die 10 Minuten
gebraucht [1|2]. Der
Ausstieg aus einem relativ neu wirkenden Flieger [1] in eine sehr neue Halle (bei Google
Earth war die kurz vorher noch nicht zu sehen) über eine ziemlich verrostete
Treppe verlief schnell und unkompliziert. Etwas irritierend sind die Räume in
dem Terminal, die ringsum bunt befenstert sind [1]. Das
ist eine ziemlich befremdliche Szenerie da drin. Dennoch: Die Mär, die
Franzosen seien sehr eigen mit ihrer Sprache halte ich zumindest in Bezug auf
die hiesigen Wände für widerlegt [1].
Die
Orakel, die via Internet zu mir sprachen, die Orientierung am Flughafen Karl
der Gaul (eigentlich: Charles de Gaulle) sei schwierig, sollten recht behalten.
Die Zeit zum Umsteigen war recht eng, ich bin direkt zum Shuttlebus. Dieser
dreht eine Runde vorbei an allen Terminals [1], aber
im ganz normalen Straßenverkehr, nicht abgetrennt, nicht erkennbar bevorzugt
behandelt, also den Widrigkeiten des örtlichen Straßenverkehrs und der
Unfähigkeit, die dort sicher genauso auftreten kann wie anderswo komplett
ausgeliefert. Wie durch ein Wunder gelangte ich zum richtigen Terminal und bin
dort dann wieder ausgestiegen [1|2|3] Dass
das Ganze fast eine Stunde in Anspruch nahm vom Flieger hier her: Es dürfte
weniger an meiner eigenen Geschwindigkeit denn an der Organisation des
Flughafens gelegen haben. Wie auch immer. Zur Kenntnis genommen. Nächstes Mal
wird anders gebucht. Mit mehr Umsteigezeit, denn rein architektonisch gesehen
ist der Flughafen schon ein Augenschmaus [1].
Der Weg
im Terminal hätte mich fast noch mehr Zeit gekostet als er kosten hätte müssen.
Ich hatte mich in einer Schlange angestellt, die ich meinte, dass zum Gate E57
führt. Dem war nicht so, hier standen rund 40 Leute für einen Schalter zum
Geldwechseln an. Scheint voll im Trend zu liegen. Eine nette Mitarbeiterin des
Flughafens fragte mich nach meinem Anliegen und machte mich auf meinen Irrtum
aufmerksam. So sparte ich mir unnötige Wartezeit und konnte direkt weiter zum
Flugsteig.
Ich habe
dort mal nach Maik Aussicht gehalten. Laut Bordkarte, die ich in Nürnberg
erhalten hatte, war das Boarding ab 12:50 vorgesehen, ich bin gegen 13 Uhr dort
angekommen, planmäßiger Abflug war 13:35. Die ersten Mitreis(s)enden stiegen bereits
ein. Nachdem ich Maik nicht gefunden habe machte ich erst mal ein paar Bilder
von dem bescheidenen Vogel, der uns über den großen Teich bringen sollte: Ein
A380, dass der von Air France war dürfte aus der Flugnummer schon
hervorgegangen sein. Der Flughafen dürfte ein weiterer Anhaltspunkt gewesen
sein. Doch bevor ich mich hier in der Erläuterung von Selbstverständlichkeiten
ergieße hier meine ersten Eindrücke:
Boah,
ist der groß, ey [1|2|3|4|5|6]! Noch recht neu, logisch, gepflegt auch.
Nach ein paar Monaten in Betrieb.
Wie auch
immer. Zwischenzeitlich hatte Maik mich gefunden, wie es scheint waren wir
beide gut hier angekommen. Und viel früher war er auch nicht hier.
Dennoch,
ein paar Minuten Luft waren noch, ich fotografierte noch das hier weit
verbreitete französische Geflügel [1] und auf
dem Weg zu unseren Sitzplätzen die Rolltreppe [1], die stilvoll in das obere
Stockwerk der Passagierbrücke führt [1]. Und
über diese kommt man wo hin? Genau. In das obere der beiden Decks. Der Zustieg
erfolgt also vertikal kreuzungsfrei [1].
Zunächst
kam eine Durchsage, es würden noch zwei Leute fehlen deren Gepäck jetzt
aussortiert werden muss (die arme Sau, die hier 500 Koffer durchsuchen darf!!
Und die armen rund 500 Säue, die deswegen jetzt warten müssen!!!!). Also erst
mal warten. Und knipsen [1 ]. Kurz darauf
kamen die beiden dann aber doch noch, eine Durchsage, die in spontanem Applaus
eine angemessene Rückmeldung erfuhr.
Mit
Spannung (so erging es zumindest mir) kann man dann auf dem Monitor - die
Entertainment Systeme sind für den Start alle auf den gleichen
"Sender" gestellt - verfolgen, wie gut 500 Tonnen Flugzeug (brutto)
in Richtung Startposition rollen [1|2|3|4|5], durchstarten und abheben [1|2|3].
Letzten
Endes hob der Vogel übrigens etwa um 15:00 Uhr in Paris ab [1|2|3]. Neben dem üblichen
Kopfhörerset gibt es auf diesem Flug Lärmschutz (Ohrstöpsel, vielleicht mit
einer der Gründe, aus dem viele die Kiste auch während des Flugs für leiser
halten) sowie eine Schlafbrille. Nettes Accessoire, wenngleich ich dennoch die
Tradition aufrecht erhalten konnte, während des Fluges kaum schlafen zu können.
Der Flug
war ruhig. Vor allem der Start ist vergleichsweise leise, die Fluggeräusche
kann ich jetzt subjektiv nicht bestätigen, dass die erheblich weniger wären als
in anderen Fliegern. Das Entertainment System ist sehr unterhaltsam, relativ
einfach zu verstehen. Wenngleich ich darauf hinweisen sollte, die Orientierung
ist nur in französisch sowie englisch möglich - immerhin ist der Flieger hier
von Air France. Symbole ermöglichen hier eigentlich auch Sprachfremden eine
weitgehend intuitive Orientierung.
Ganz
witzig fand ich den Bordchat. Da bin ich in den Chatraum rein, es war ein
gewisser Thommy drin. Der hat erst mal auf Englisch festgestellt, was das für
ein toller, großer Flieger ist. Ich dachte mir, das ist ein automatischer
Beitrag eines virtuellen Chatters, um das Gespräch anzukurbeln. Als dann aber
ein gewisser Ulrich auftauchte und ich feststellte, dass dieser Name doch
ziemlich deutsch klingt hat auch Thommy sich als Deutscher geoutet. Der These
Ulrichs, dass die Deutschen sich hier wohl als besonders technikaffin
herausstellen, stellte ich entgegen, dass es wohl so aussieht, als hätten wir
mal wieder die Lufthoheit [1|2]. Auf
alle Fälle ist da etwas mehr los gewesen als vor den Außenkameras [1].
Das
Essen bot nicht die klassisch-traumatische Auswahl. Denn neben Chicken gab es hier
und heute nicht Pasta sondern Fisch. Mit sehr würzigem Nudelsalat, einem
Baguette, Wasser dazu und einen Nachtisch. Ich meine, von meinem Magen die
Meldung "mehr als sonst" vernommen zu haben [1]. Und sogar der Kapitän selbst
hat unterwegs mal vorbeigeschaut [1].
Auch ein
Besuch auf der Bordtoilette darf nicht fehlen. Die Beschilderung in ebenjener
ist leicht irreführend, insbesondere wenn ich bedenke, dass das Flugzeug in
einer Zeit gebaut wurde, in der meines Erachtens annähernd (wenn nicht gar
komplett) 100% der zivilen Luftfahrt als Nichtraucherflüge abgewickelt werden.
Vielleicht soll das ja demnächst wieder geändert werden [1]? Spannend ist auch der
Wasserhahn hier [1].
Ganz
anders als bei den Flugzeugen, die ich bisher genutzt habe für meine Reisen ist
auch die Auswahl, ob man auf 12.000 Metern Höhe fliegen will oder auf 12.003
Metern. Oder irgendwas in diesem Spielraum. Jedenfalls ist für mich als
bisherigem Nicht-747-Reisenden der Wechsel zwischen den Ebenen eine ganz neue
Erfahrung [1|2]. Unten sieht es dann nicht viel
anders aus als oben, durch die Abtrennung in einzelne Abteile lässt sich die
Größe des Flugzeugs hier nicht hinreichend beeindruckend dokumentieren [1].
Unterwegs
nahm ich mir dann die Zeit, die im Entertainmentsystem vorhandene Umfrage zu
beantworten, auch dies mit stellenweise recht skurriler Fragenfolge [1|2]. Es war noch Zeit für einen
Film, ich entschied mich für " Ratatouille" (auf englisch) und
entdeckte dabei ein weiteres technisches Detail: Wenn der Film zwischendrin mal
auf Pause gestellt wird zeigt das System sowohl die verbleibende Zeit des
Filmes als auch die Restzeit bis zum Zielort an - also jederzeit die Kontrolle,
ob der Film noch zu Ende geguckt werden kann. Hübsch!
Die
Kabinenbeleuchtung, bei anderen Airlines zum Sonnenaufgang (was man so hört)
noch mit Vogelzwitschern hinterlegt ist hier patriotisch-unspektakulär [1].
Irgendwann
war dann auch wieder Land in Sicht. In diesem Fall, findet Maik, ist das Cape
Cod . Er ist sich da ziemlich sicher, während ich mir das nicht bin. Ich habe
aber auch keinen Gegenvorschlag (Google Earth gibt hier nicht hinreichend
Aufschluss). Naja gut, dann ist es eben Cape Cod [1]. Wenig später und ein paar
hundert Meter weiter unten dann schon deutlich die Bebauung von Long Island vor
den Fenstern Backbord [1] wird
dann wieder auf Außenkamera geschaltet.
Ob da
für den klassichen Flugangstpatienten der Blick nach außen auf eine parallel
landende Maschine die bessere Option ist sei dahingestellt [1|2], ich für meinen Teil habe das
Ganze gebannt verfolgt [1|2].
Die
Landung selbst war dann relativ sanft, wir waren auch relativ zügig am
Terminal. Wir verließen den Flieger, ich machte schnell ein Foto der Sitze in
der Business Class [1]. Um
etwa 17:00 Ortszeit, oder wie es vor Ort hieße, um 5 p.m., standen wir dann in
dem Raum der Einreisekontrolle. Eine Reihe Schalter war für US Residents
(US-Bürger) reserviert, die anderen für alle anderen. Über eine Stunde standen
wir da in der Schlange, und ich empfand das schon als ziemlich heftig. Nach wie
vor habe ich angesichts der Ereignisse, die 2001 wohl die Weltgeschichte
prägten wie kaum ein anderes großes Verständnis. Aber andererseits denke ich
auch, dass es wohl nicht zu viel verlangt wäre, das Personal entsprechend zu
kalkulieren. Hier solche Warteschlangen den Leuten zuzumuten ist eigentlich
nicht korrekt. Immerhin ist das ein täglicher Flug, man weiß sicher, wie voll
der Flieger normalerweise ist. Oder ist das eine Strafmaßnahme der Behörden,
weil der Flieger zu spät dran war? So nach dem Motto, wir haben jetzt
Feierabend, jetzt gehen wir heim?
Nachdem
diese Prozedur nun also durchstanden war machten wir uns auf die Suche nach der
Autovermietung. Dorthin brachte uns der Airtrain [1|2|3|4], das infrastrukturelle Bähnchen des Flughafens
JFK, welches die Terminals untereinander verbindet und in seiner Fortsetzung
auch eine direkte Anbindung an das Subway-System der Stadt New York darstellt.
Da könnte man in Paris mal so richtig was lernen. Der Airtrain fährt alle paar
Minuten, die Wartezeit kann also bedenkenlos auf 0 abgerundet werden. Hiermit
erreichten wir auch die Station, an der die Autovermietungen zu finden sind.
Diese
Niederlassung von Avis war verblüffend übersichtlich, da hätte ich in einer
Metropole wie New York mit mehr gerechnet. Aber gut. Wer hier landet hat nicht
selten die Metropole selbst als Ziel und diese ist sowohl zum Autofahren als
auch zum Parken denkbar ungeeignet. Glaub's mir einfach.
Der
Mitarbeiter von Avis nahm unsere Reservierung entgegen und schlug vor, doch von
"Midsize" auf " Fullsize" aufzurüsten. Dazu sahen wir
keinen Anlass, er hat dann nach einigem Grübeln vorgeschlagen, er gibt uns das
Fahrzeug der oberen Mittelklasse zum gleichen Preis. Offenbar war man trotz
einer Reservierung, die bereits vier Monate vorab getätigt wurde, nicht auf
unsere Abholung vorbereitet, denn es ging aus seinen Worten hervor, wenn wir
auf die gebuchte Klasse bestünden müssten wir etwas warten.
Wir
bekamen also einen Impala der Marke Chevrolet [1|2]. Ein unspektakuläres Auto: Nicht schön, nicht
hässlich, eindeutig globalisiertes Design, entstanden unter der Diktatur des
Windkanals. Optisch eher aus den 90ern und auch in Sachen Armaturenbrett und
Innenraumgestaltung sehr nüchtern, fast rückständig.
Wir
packten die Koffer in den gefräßigen Schlund des Kofferraums, für Kleinkram und
Handgepäck wurde die Rückbank vorgesehen und wir machten uns mit der Kiste
vertraut. Während Maik weder mit einem Automatikwählhebel am Lenkrad noch mit
einer Handbremse vertraut ist, die keine ist (sondern eine Fußbetätigte
Feststellbremse) und dieses neue Terrain erst mal erkunden musste machte ich
Tante Navi startklar.
Einzig
die Längsverstellung des Fahrersitzes gab uns ein unlösbares Rätsel auf. Ein
kleines schwarzes Hebelchen ermöglichte die Verstellung der Neigung. Aber längs
verstellen? Der Beifahrersitz wurde klassisch per Hebel justiert, der
Fahrersitz allerdings - für den brauchten wir den Kundenservice der Vermietung.
Der zeigte uns, das Hebelchen kann nicht nur Neigung (durch drehen) verstellen
sondern auch die Richtung (nach vorne oder hinten schieben). Alberner Schnickschnack!
Aber egal. Gelernt ist gelernt. Und die Autovermietung soll, wenn auch
indirekt, gerne wissen, was ich davon halte. Und mit dieser Meinung war ich
nicht allein in dieser überschaubaren Reisegruppe.
Nachdem
also dieses Semester Autostudium erfolgreich absolviert war machten wir uns
zunächst auf den Weg über den Belt Parkway und die Verrrazano Bridge (stolze 11
Dollar Maut für eine einzige Fahrt! Und ich dachte schon fast, wir hätten die
Brücke gekauft...) in die kurzen Berge. Zumindest hieß der Ort, den wir
ansteuerten, Short Hills. Der liegt in New Jersey und dort gibt es eine große
Shopping Mall und auf meinen Vorschlag hin steuerten wir die dortige
Niederlassung der California Pizza Kitchen an, eine Kette, bei denen ich
bereits letztes Jahr in Las Vegas die Pizza genoss, die ich auch heute wieder
ordern wollte.
Bereits
auf den ersten Blick machte dieses Einkaufszentrum einen recht geschlossenen
Eindruck. Dennoch stellten wir das Auto ab und gingen mal rein. Viele Läden in
der Mall waren tatsächlich bereits geschlossen, so dass in mir die Befürchtung
aufkeimte, auch die Restauration hätte schon "dicht gemacht". Dem war
nicht so, 10 Minuten vor offiziellem Feierabend hat man uns netterweise noch
reingelassen, somit waren wir mit die letzten Gäste an diesem Tag [1]. Aber lecker war's!
Die
Weiterfahrt nach Parsippany war unproblematisch, wir waren zügig im Howard
Johnsons Motel und konnten so gegen 22 Uhr den Anreisetag beenden.
56
Meilen, etwa 90 km. Routenskizze hier.
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