Reisebericht USA + Kanada
2010
Markt Erlbach, im
November 2010
Tag 3 –
Geneva – Newark – Rochester – Niagara Falls
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Montag, 27. September 2010
Den heutigen Tag haben wir ruhig angehen lassen. Keine fix festgelegte
Aufstehzeit, denn die geplante Etappe ist durchaus überschaubar.
Dennoch sind wir um etwa
7:45 schon startklar im Auto gesessen. Gute 3 Kilometer vor Newark, NY (nicht
zu verwechseln mit Newark, New Jersey, direkt westlich von New York auf der
westlichen Seite des Hudson Rivers) ein kurzer Stop
für eine alte, heruntergekommene (aber offenbar noch in Betrieb befindliche)
Bahnbrücke [1] über den alten Eriekanal, der den Hudson
River (ab einer Stelle nördlich Albanys, der Hauptstadt des Staates New York)
mit dem Ontariosee verbindet und damit auch einen einst wichtigen Wasserweg
zwischen Atlantik und den großen Seen darstellte. Mittlerweile hat der Kanal
eher touristische Bedeutung.
Einige hundert Meter
weiter der nächste spontane Zwischenstop an einer
Schleuse des Eriekanals. Fast schon im Stadtzentrum von Newark, das als
Arbeitersiedlung beim Bau des Kanals gegründet wurde und heute rund 9500
Einwohner hat ein hübscher bunter Klecks [1|2|3|4|5|6]. So bunt, dass ich fast das ursprüngliche
Ziel meiner Reise übersehen hätte: Den Indian Summer, direkt daneben [1].
Ab hier schafften wir es
über eine Stunde lang (genaugenommen 61 Minuten) durchzufahren und erreichten
dann Rochester [1], eine kleine Industrie- und
Universitätsstadt, die sogar eine fränkische Großstadt als Partnerstadt hat:
Würzburg. Wie Du siehst hat das Wetter mittlerweile seine Kooperation
weitgehend beendet, es ist sehr diesig und sieht aus als wolle es jede Minute
beginnen zu regnen.
Gemäß den Angaben eines
Reiseführers, den Maik dabei hatte, gibt es hier eine Aussichtsplattform,
mittels derer man sich einen Überblick über diese Stadt (gut 210.000 Einwohner)
verschaffen können soll [1]. Die war (schließlich bin es ich, der hier
reist!) geschlossen, so suchten wir uns einen Parkplatz direkt neben dem
Manhattan Square Park und verbrachten ein paar Minuten in der Innenstadt [1|2]. Nach einem kurzen Besuch im Visitor
Information Center, wo wir einen brauchbaren Hinweis über ein weiteres Ziel
innerhalb der Stadt erhielten, setzen wir dieses "einfach mal
umschauen" noch einige Minuten fort [1|2|3|4|5|6].
Auf dem Weg zurück zum
Auto - da unser Vorgänger eifrig überbezahlt hatte mussten wir die dortige
Parkuhr nicht weiter füttern - gelang mir noch ein sehr delikates Bild von der
hiesigen Parkraumüberwachung [1].
Der Hinweis aus dem
Besucherbüro wies uns den Weg zum High Falls Viertel. Das liegt nordwestlich
des Straßenrings um die Altstadt und wäre auch zu Fuß erreichbar gewesen,
allerdings mit etwas mehr zeitlichem Aufwand, und so fuhren wir dann doch
lieber. Zumal uns die nette Dame im Büro im vierten Stock eines Halbhoch-Hauses
zwar sagen konnte, wie man dort hin gelangt, aber nicht, wie lang das dauert.
Wir stellten das Auto in
der Mill Street ab, unweit der Zentrale der Firma
Eastman-Kodak. Wir liefen kurz um den relativ neu gebauten Block daneben, um
auch davon ein Bildchen mit nach Hause bringen zu können [1] und
widmeten uns dann diesem Viertel. Sagen wir, es ist ganz urig, es ist schön
hergerichtet, gewiss ist hier an lauen Sommerabenden hübsch flanieren angesagt.
Tagsüber, bei eher dunstigem Herbstwetter kann man davon Ansätze erahnen.
Alte Fabrik- und
Lagerhallen [1|2|3] sowie
nicht mehr in Betrieb befindliche Mühlen [1], mit geschickter Hand
renoviert kleine Läden und Restaurants beherbergend bilden ein Flair, das
gerade mich als Fan alter Fabrikhallen ansatzweise ins Schwärmen geraten lässt.
Vielleicht auch etwas mehr. Kleine gemütliche Sitzecken zwischendrin tun ihr
Übriges dazu [1].
Über eine Fußgängerbrücke
[1] wären
die Bereiche nördlich der Innenstadt erreichbar wenn man denn wollte. Aber wir
wollten nicht. Ein paar Meter sind wir gelaufen, haben ein paar Bilder von den
High Falls [1] und der Umgebung [1|2|3|4]
gemacht, die so heißen, weil sie höher liegen als die darunterliegenden Low
Falls ein paar Meter weiter. Nicht etwa, weil sie furchtbar hoch sind.
Vorbei am farblich sehr
markanten Hintereingang eines hiesigen Restaurants, neben dem ein Grill vor
sich hin rauchte, ging es weiter zum, sagen wir, Brunch: Kurz vor 11 betraten
wir einen kleinen Laden, der in seinem Schaufenster Werbung für seine Sandwiches machte und diese wollten wir zum verspäteten
Frühstück oder verfrühten Mittagessen, je nach Betrachtungsweise, mal testen.
Der Laden ist etwas
skurril. es stehen ein paar Regale drin, in denen es Knabbereien und Süßwaren
genauso gibt wie Fertiggerichte oder Putz- und Hygieneartikel. An einem Tresen
kann das Sandwich bestellt werden, wie bei einem großen Filialisten der sich
nennt wie anderswo die U-Bahn und der auch in Deutschland einige Restaurationen
betreibt (betreiben lässt?) mit viel Auswahl: Welcher Brottyp, welcher Belag,
welcher Käse?
Das Mahl war fein und
üppig und bevor wir gestärkt die Weiterreise antraten wollte ich Euch ein Bild
dieses wortwörtlichen Ladenlokals nicht vorenthalten [1]. Es
stellte sich die Frage, ob wir nun weiter jenseits der Interstate fahren oder
schneller vorankommen wollen. Ich hätte mir mehr Zeit gelassen, Maik plädierte
für die kürzere Fahrzeit worauf wir uns letztendlich auch geeinigt haben. Mit
dem Ergebnis, dass wir ein paar Dollar Maut zu zahlen hatten.
Ein interessantes System
übrigens: Man bekommt bei der Einfahrt ein Kärtchen des Standortes, auf dem
gelistet ist, bis zu welcher Ausfahrt welcher Betrag anfällt. Verlässt man nun
also diese "Autobahn" wird die Distanz und somit auch die anfallende
Maut berechnet. Die hier übrigens relativ harmlos ausfiel. Bis zum Ende der
Mautstrecke, kurz vor Buffalo, waren es unter 2 Dollar. Spätestens ab hier war
das Ziel des heutigen Tages auch ausgeschildert.
Aber damit sollte es mit
Maut für heute nicht getan sein. Schon ein paar Meter weiter überquert man
mittels der South Grand Island Bridges [1|2] den Niagara-Fluss und ist dann erst mal auf einer Insel, deren
Namen Du gern erraten darfst. Kleiner Tipp: Er steht in diesem Absatz.
Schon am Ende der Brücke,
welches ich als Anfang der Insel betrachten würde, sieht man die Skyline von
Downtown Niagara Falls [1].
Nach etwa 9 Kilometern
ist die Insel, die vollends im Niagara River herumsteht, auch schon
Vergangenheit. Wir verlassen die Interstate I-190 zugunsten des Robert Moses Parkway [1], der ab hier mehr oder weniger direkt am
Ufer des Flusses in die Zwillingsstadt Niagara Falls führt. Der Parkplatz, der
zu den Niagarafällen gehört, ist auch kaum zu übersehen. Könnte vielleicht
daran liegen, dass mit so ziemlich jedem, der ihn findet, auch 10 Dollar Umsatz
zu machen sind. Pauschal für einen Tag, egal ob Du von 0:01 bis 23:59 da stehst
oder 2 Minuten.
Was mir hier und heute
etwas schwer fiel war die Wahl der richtigen Kamera. Sowohl das Wetter an sich,
welches uns bereits unterwegs den einen oder anderen Tropfen auf das Auto
fallen ließ als auch die Gischt der Fälle legten den Entschluss nahe die D10, das
wasserdichte Gerät, mitzunehmen.
Wir machten uns also vom
Parkplatz nahe des Grenzübergangs und der Rainbow Bridge [1] auf in
Richtung Fluss. Wir sind ja nach wie vor auf der US-amerikanischen Seite des Spektakels.
Nahe einer Aussichtsplattform gibt es einen Blick auf ebenjene in Zusammenspiel
mit dem bereits etwas älteren Skylon Towers und dem
Bootsanleger der "Maid of the Mist" Schiffe, die auf Kanadischer
Seite zu den Fällen fahren [1]. Schon wenige Schritte weiter gibt es dann
einen beeindruckenden Blick auf die Fälle [1|2|3].
Eigentlich war ja meine
Entscheidung bezüglich der Kamera eindeutig. Dennoch gab es die eine oder
andere Situation, in der ich mir meine "große" Kamera herbeisehnte.
Bevor wir also den Weg fortsetzten hinüber nach Goat
Island bat ich Maik, kurz auf mich zu warten, damit ich meine Kamera holen
kann. Er war so nett und ich habe die Zeit genutzt, mich geringfügig aber
effektiv zu verlaufen, sodass es unterm Strich doch ein paar Minuten mehr
waren, die ich unterwegs war [1].
Mit meiner Standardkamera
ließ sich der Bootsanleger der kanadischen Seite dann erwartungsgemäß viel
weiter herziehen als mit dem anderen Gerät [1].
Die Fälle selbst sind
beeindruckend und eigentlich "nur" erwartungsgemäß [1]. Es
kann sein, dass diese weitgehend emotionslose Haltung meinerseits damit
einhergeht, dass ich mir auch wirklich nicht allzu viel davon erwartet habe. Am
Ufer des Niagaraflusses entlang [1|2|3|4], von
dem die Fälle übrigens ihren Namen haben, gingen wir dann über die Brücken
hinüber zu Goat Island.
Von dort aus ist es
tatsächlich etwas hübscher. Liegt wohl an den Lichtverhältnissen, die hier
deutlich günstiger sind. Gerade bei so einer eher düsteren Wetterlage wie hier [1|2|3|4]. Recht
witzig ist der Blick von hier aus hinunter zu den Treppen und Plattformen, auf denen
man dem tosenden Gewässer noch näher sein kann [1|2] und zu
den Maid of the Mist Schiffen (Übersetzt: Mädchen der Gischt), die das Gleiche
auf dem Wasserweg ermöglichen [1]. Mir reicht es, in der Gischt zu stehen,
ich kann das ohne großen Aufwand hochrechnen.
Je nach Gischtdichte
(schönes Wort, gell?) und Windrichtung gibt es qualitativ unterschiedliche
Möglichkeiten, rüber zu schauen nach Kanada [1|2|3|4]. Sagen
wir, die Wasserfälle an sich sind schon nett anzusehen, nur der Rahmen, dieser
riesige (Ganz)Jahrmarkt ringsum inklusive Hotels, die offenbar dem Beispiel Las
Vegas folgend (ich verweise hier auf meinen Reisebericht von 2009) immer größer
und protziger werden. Und doch ist der offensichtliche neueste Hotelgroßbau vor
Ort auch irgendwie ein bisschen außergewöhnlich [1]. Ob das dann schön ist
überlasse ich der/dem geneigten Betrachter(in) zu beurteilen.
Nachdem wir also ein paar
Millionen Liter Wasser dabei beobachtet haben wie es herunterfällt gingen wir
zurück zum Parkplatz. Bevor wir allerdings das Auto besetzten (betraten klingt
irgendwie zu stehend) schauten wir uns noch in einem Türmchen um, dessen
Eigenwerbung uns eine Erkenntnis einbrachte, die sehr unschön war. Zumindest
vom Timing her [1].
In diesem Gebäude, ich
glaube 9 Stockwerke hoch, gibt es im Erdgeschoss einige Schalter mit
verschiedensten Verpflegungsmöglichkeiten (Pizza, asiatisch, griechisch, um nur
einige zu nennen). Dazu gibt es im obersten Stock einen Souvenirladen, der
ebenfalls mit kostenloser Aufzugfahrt und toller Aussicht auf die Wasserfälle
wirbt [1]. Zu
kaufen gibt es hier den üblichen Kram. Und doch habe ich ein T-Shirt gefunden,
das mir irgendwie gefallen hat. Allerdings eher mit Bezug auf New York City als
auf die Niagarafälle.
Nach einem Foto vom Auto
von dort oben aus kehrten wir zu ebenjenem zurück und machten uns auf den Weg
nach Kanada. Am Grenzübergang waren wir relativ schnell an der Reihe, wurden
befragt, was wir in Kanada machen, wann wir wieder raus wollen, was wir
unterwegs so vorhaben. Eine Befragung von ein, zwei Minuten. Es hätte schlimmer
werden können.
Wir waren also angekommen
in der Stadt Niagara Falls, Ontario, Kanada. Und das, was mir Maik, der ja
schon letztes Jahr kurz hier war, vorab erzählt hat, sollte sich bewahrheiten.
Hier ist noch weit mehr Jahrmarkt als auf der US-amerikanischen Seite. Erstes
Indiz: Ein querliegender "Wolkenkratzer"
mit King Kong drauf [1]. Nächstes Indiz: Der
Eingangsbereich des Skylon Towers [1]. In
einem Laden direkt am Fuß des Turmes gibt es jede Menge Elchsachen zu kaufen,
allerdings preislich in höheren Sphären. Was mich dazu veranlasst hat, erst mal
abzuwarten. Auch wenn die hier noch so nett gucken [1]. In Kanada, so mein
Gedanke, wird es sicher noch die eine oder andere Möglichkeit geben.
Für knappe 12 Dollar
brutto gibt es Tickets für die Aufzüge [1] hinauf zu den
Aussichtsplattformen und dem Restaurant. In einer knappen Minute auf rund 115
Meter Höhe über Grund, 344 Meter über dem unteren Bereich des Flusses. Also je
nach Bemessungsgrundlage pro Meter Höhe teurer oder günstiger als ein
Standardticket für das Empire State Building. Doch dazu zu gegebenem Zeitpunkt
mehr.
Der Ausblick, der sich
von hier oben bietet ist grundsätzlich nett. Das größte "Aber" hierzu
ist das Wetter [1|2|3|4|5|6|7|8|9|10] [11|12|13]. Keine Ahnung, wie lang wir da oben waren,
danach ging es jedenfalls (Überraschung, Überraschung!) wieder runter.
Noch ein Bild [1] und ein
Panorama [P], zurück
zum Auto und mit diesem dann zum Motel 6. Das war recht hübsch, offenbar vor
Kurzem erst neu gebaut. Dann ging's raus, westwärts Richtung Stadtrand, etwa 3
Kilometer weit zu einem Outlet Center. Während ich
mir eine klimatisierte Hose bei Adidas kaufte für die geplanten Wanderungen hat
Maik sich in anderen, "normalen" Klamottenläden umgesehen. Den
Vermerk, das sei ein Vorgang, der bei ihm nicht allzu lang dauert kommentiere
ich an dieser Stelle nicht.
Nachdem wir also
"nicht allzu lang" einkaufen waren steuerten wir wieder downtownwärts. Dort kamen wir erst nach einem Abendessen in
einem Restaurant der "Dennys" Kette an.
Ganz nett, etwas nüchterne Ausstattung, üppige Portionen. Auf alkoholfreie
Getränke gibt es überwiegend kostenlos nachgeschenkt ("Free refill"), was dazu führte, dass ich von der
Erdbeerlimonade, die ich heute mal probieren wollte, den Inhalt dreier größerer
Becher vereinnahmt habe. Gegessen habe ich einen Hamburger mit French Fries,
die bei uns "Pommes" heißen. Preislich ist das hier nicht gerade
Fast-Food-Niveau, aber auch nicht gerade unverschämt. Wenn ich etwas
vordergründig zu bemängeln hätte, meine Forderung würde lauten: Mehr Flair!
Doch diese Idee behielt
ich für mich, da keine alte Sau danach fragte. Wir erreichten den Parkplatz
neben dem Skylon Tower, wo wir auf Maiks
(lobenswerte) Idee hin ein Ganztagesticket für den Parkplatz hatten. Mit Blick
zum ortseigenen Casino beim Aussteigen [1].
Über ein paar Treppen
ging es hinab zur Promenade entlang des Flusses. Da es geringfügig regnete und
auch die Gischt mir bereits Angst und Respekt eingeflößt hat kam mal wieder die
"kleine" Kamera zum Einsatz. Daher sind die folgenden Bilder teils
von minderer Qualität, da ich mit dieser maximal eine Sekunde belichten kann.
Bereits im Vorfeld konnte ich auf verschiedenen Bildern sehen, dass die Fälle
nachts beleuchtet sind. Sogar ziemlich bunt. Ich dachte ja, da wären hinter den
Fällen irgendwelche Leuchten installiert. Eine Vorstellung, derer ich durch die
harte Realität beraubt wurde.
Denn die Beleuchtung
erfolgt von der kanadischen Seite aus mittels einiger ausladend dimensionierter
Scheinwerfer [1|2|3|4], die auf die Wassermassen gerichtet sind [1|2|3].
Nachdem ein Steinhaufen an der Promenade, auf dem Weg zu weiteren Restaurants vor
Ort, mir ein nicht lösbares Rätsel aufgab [1] erreichten wir auch
diesen Restaurantkomplex. Ob die Feuerwehr, die davor stand, hier eine Übung
abhielt oder ob man sich Sorgen machen sollte erfuhr ich nicht [1]. Ich
bin nicht Gaffer genug um hinzugehen und zu fragen. Ich werde es überleben und
bin mir sicher: Du auch!
Wenn Du vorhin anhand des
nicht allzu aussagekräftigen Bildes von King Kong
schon den Kopf geschüttelt hast gebe ich Dir mit ein paar Bildern von
"Downtown Niagara Falls" Gelegenheit, dies fortzuführen. Das ist hier
nachts fast bunter als Las Vegas [1|2|3|4|5|6|7|8]. Sehr
sympathisch fand ich den Fußabstreifer an einem der Ladeneingänge. Ich würde
ihn freilich nicht erwähnen, wenn ich kein Bild davon parat hätte [1].
Nach diesem Bummel
machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir erhielten ohne akute Not die
Zimmernummer 112 und konnten uns nach einem entspannten Tag dem Schlaf widmen.
158 Meilen, etwa
253 km. Routenskizze hier.
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