Fazit:
Die fast 6 Wochen, die ich in Amerika verbracht habe, waren nicht gerade billig. Doch sie waren jeden Pfennig wert! Ich habe viel gesehen: Die höchsten Bäume der Welt im Muirwoods Park. Den bekanntesten Stadtpark der Welt, einige der berühmtesten und höchsten Wolkenkratzer, den größten Canyon, die verrückteste Wüstenstadt, majestätische Trucks, große Autos, viele verschiedene Kulturen, die vor allem in New York oft sehr kontrastreich aufeinandertreffen und doch irgendwie friedlich miteinander leben und vieles, vieles mehr.
Einer
der meistgedachten Gedanken, die ich auf dieser Reise hatte, war: "So was
in Deutschland? UNMÖGLICH!". Das geht los mit den ganzen Wolkenkratzern
in New York, das betrifft die Eislauffläche in Dallas, die zwischen
den Bürohochhäusern dort überdacht ist. Das zeigt sich in
Las Vegas, wo wirklich ein Hotel abgedrehter ausgestattet ist als das andere.
Und natürlich an vielen weiteren Orten.
USA
sind...
Wenn
mich früher einer gefragt hätte, was ich mir unter der USA so
vorstelle, wären das die Standardsachen gewesen: New York, San Francisco,
Disney, Coca Cola, Washington, Hollywood. Dann hätte ich schon überlegen
müssen. McDonald's wäre mir dann vielleicht noch eingefallen
und auch Burger King.
Heute
weiß ich mehr. Das oben genannte bleibt bestehen. Doch es kommt einiges
dazu! USA ist für mich jetzt zum Beispiel:
...
Fast Food & gediegenes Essen... Große schöne Trucks (vor
Allem die älteren Modelle)... Leute, die mit der Zeitung ihre Einfahrt
vom Herbstlaub befreien... pulsierendes Leben... Bagels... einsame Ecken...
große Ebenen... gigantische Landschaften... laaaaaaaange Limousinen...
offene Menschen... gewagte Architektur... ungeahnte Distanzen... soziale
Kontraste... Kulturen aus allen Ecken der Erde... Casinos... unvorstellbar,
wer das alles finanziert... Riesige Bäume... Gift Shops (Geschenkläden)
überall... auch Humbug (believe-it-or-not-Museen) ... Verrückte
Stadtarchitekturen... Perfekte Illusionen (Disneyworld!!!) ... Eiswürfel,
Eiswürfel, Eiswürfel... Pappig-süße Drinks (Dr. Pepper,
Root Beer) ... Musik... Kunst... Flughafen voller Elche... Klimaanlagen
die eher an Schockfrostung erinnern...
Und
freilich noch vieles mehr.
Dankeschön:
Hiermit möchte ich allen danken, die mich bei der Vorbereitung, Finanzierung und Durchführung der Reise unterstützt haben. Die Reihenfolge ist willkürlich!!!
Da wären alle, die mir irgendwann mal Trinkgeld für erbrachte Leistungen gegeben haben, welches meist unmittelbar in die Reisekasse floss. Da wäre meine Mutter, welche leider nicht mehr teilhaben kann an der Freude, die mir diese Reise gemacht hat. Auch meinen Vater möchte ich hier erwähnen, dem ich auch besonders für die Abholung vom Flughafen in Nürnberg danke. Dann danke ich meinem Bruder, der mir im Vorfeld schon viele brauchbare Informationen über Amerika - speziell New Orleans - gegeben hat und mich auch zum Abflug nach Nürnberg gebracht hat. Obwohl, das hat er sicher gerne gemacht, er war mich ja schließlich für fast 6 Wochen los.
Danke auch an meine Bekannte aus dem Hudson Valley im US-Staat New York, Shana. Sie hat für mich im Vorfeld verschiedene Hotels begutachtet und mir viele Tipps gegeben. Dank auch an Heather und ihren Freund Kevin, die mich zusammen mit Shana vom Flughafen in Newark abholten und mir mit ihrem Golf Cabriolet erst mal die Stadt gezeigt haben. Diese 3 Leute haben mir eine wirklich sehr hilfreiche und unbezahlbare Brücke in diese für mich ganz neue Welt geschlagen, sodass meine Ankunft dort im positivsten Sinne ein unvergessliches Erlebnis war. Danke!
Danke an April, unsere Tourleiterin, die mit Kompetenz, Charme und einem unvergesslich schönen Lächeln auch die Bustour von New York bis Los Angeles in Gänze zu einem super Erlebnis machte. Die auch meinen mentalen Ausfall in New Orleans souverän gehandhabt hat. Auch wenn der Taxifahrer doch etwas Angst um sein Fahrzeut hatte..
Ein ganz besonders großer Dank geht auch an Tanner, unseren Busfahrer, der uns 23 Tage lang unfallfrei und ohne sich großartig zu verfahren durch dieses riesige Land chauffiert hat und dabei sowohl viel Humor als auch gute Nerven bewies.
Dank auch an Herrn Sven Dernbach von Council Travel Düsseldorf, der mir bei der Planung und Durchführung der Reise zur Seite stand und meine teilweise sicher schon fast nervigen Anliegen zu meiner vollen Zufriedenheit umsetzte. Nur, dass er mir die Reise nicht zum Nulltarif ermöglichte, verüble ich ihm sehr....... (kleiner Scherz am Rande).
Danke an meinen Kumpel Herbert, der mir zum Geburtstag das kompakte Taschenwörterbuch geschenkt hat, ohne das ich sicher kläglich untergegangen wäre dort drüben, in Amerika. Eigentlich hätte ich auch so einen richtig schicken dicken Wälzer gehabt, den ich mir selbst gekauft habe. Aus zwei Gründen (Platz und Gewicht) habe ich dann doch auf die kleinere Variante gesetzt. Und die hat vollkommen ausgereicht!
An dieser Stelle will ich unbedingt auch meinem Best Friend Markus danken welcher die Idee, die Bustour bei Contiki zu buchen, aufgebracht hat welche ja letztendlich auch umgesetzt wurde. Und es gab keinen Anlass, dies zu bereuen. Also bereue ich es auch nicht.
Dank
auch an "die Amerikaner", die einem fast immer sehr herzlich und
offen gegenüberstanden. Es war sehr leicht, Kontakt zu finden und
ich führte viele schöne, interessante Gespräche.
Die
Unterkünfte der Tour und Anmerkungen dazu:
Folgende Hotels waren Bestandteil der Tour von Contiki. Die Angaben wurden im September 2008 mit Hilfe der Hotelliste, die ich damals zur Verfügung bekommen habe, nachträglich ergänzt. Ich erlaube mir, sofern ich mich erinnere, noch eine Beschreibung und Kurzbewertung der jeweiligen Schlafstätte zu geben. Die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Zudem kann ich nicht ausschließen, dass die Touren "Eastern Discovery" und "Southern adventure" bzw. "Grand Southern" (= die beiden anderen zusammen) mittlerweile in anderen Hotels untergebracht sind oder sich sogar Stationen der Tour gänzlich geändert haben.
Aktuellere Daten gibt es sicher auf der Homepage von Contiki.
New
York City: Hotel Beacon, 2130 Broadway, New York City, NY 10023 (New
York) - Von mir nicht besucht, da ich aus Kostengründen die ersten
Tage in einem anderen Hotel untergebracht war. Lage und Bewertung bitte
ich dem Reisebericht zu entnehmen.
Washington
D.C.: Motel 6, 6868 Springfield Boulevard, Springfield VA 22150 (Virginia)
- Einfaches Motel der Kette Motel 6, sauber, gepflegt, Unterkunft eher
verkehrsgünstig als touristisch attraktiv.
Raleigh:
Days Inn Raleigh Crabtree, 6329 Glenwood Avenue (US70), Raleigh, NC 27612
(North Carolina)
- Standardmotel der niedigen bis mittleren Preiskategorie. Einkaufszentrum
auf der anderen Straßenseite, Restaurants (z.B. Golden Corral) in
direkter Nachbarschaft.
Savannah:
Days Inn Historic District, 201 West Bay Street, Savannah, GA 31401 (Georgia)
- Hotel/Motel der einfachen bis mittleren Kategorie, geräumige Zimmer,
Lage nahe des Savannah Rivers mit der River Street am Ufer, mit vielen
Lokalen und Läden
Saint
Augustine: Howard Johnsons, 137 San Marco, St. Augustine, FL 32084
(Florida)
- Hübsches kleines Motel in einstöckiger Bauweise mit einem markanten
Baum in der Mitte der Anlage, spanisch angehauchtes Flair.
Orlando:
Howard Johnsons Maingate, 6051 Irlo Bronson Highway, Kissimmee, FL 34747
(Florida) -
Klassisches Kettenmotel an einer Hauptverkehrsader, viele weitere Unterkünfte
ringsum, Erlebnisbad und Minigolf in direkter Nähe (Stand 1998!),
einige Restaurants zu Fuß bequem erreichbar. 4-5 km zu den Disneyparks.
Orlando
war in diesem Jahr das Bindeglied der Touren "Eastern Discovery" und "Southern
adventure". Soweit ich weiss werden die Touren immer wieder mal umgekrempelt,
was andere Hotels bedeuten kann, aber auch eine ganz andere Etappenführung.
Dies ist also das letzte Motel für diejenigen, die die erste Woche
gebucht haben und der Punkt, an dem die Leute zur Gruppe stoßen,
welche die etwa zweiwöchige Tour bis Anaheim/Los Angeles gebucht haben.
Pensacola:
Ramada Limited, 8060 Lavella Street, Pensacola, FL 32526 (Florida)
- Hierzu kann ich leider nichts mehr sagen.
New
Orleans: Thy Prytania Park Hotel, 1525 Prytania Street, New Orleans,
LA 70130 (Louisianna) -
Schnieke Hotelanlage in New Orleans, wenige Schritte zur Straßenbahn.
Einige Hotelzimmer auf zwei Ebenen verteilt, sehenswerte Anlage.
Memphis:
Days Inn Downtown, 164 Union Avenue, Memphis, TN 38103 (Tennessee) -
Kettenhotel der niederen bis mittleren Preisklasse. Zentral gelegen. Germäß
aktueller Recherchen nicht mehr existent.
Dallas:
The Dallas Grand Hotel, 1914 Commerce Street, Dallas, TX 75201 (Texas)
-
Großes, zentral gelegenes Hotel mit üppig bemessenen Zimmern.
Offenbar ein einstiges Luxushotel, das allerdings (auch hier wieder Stand
1998!) den Zug der Zeit ein paar Mal verpasst hat.
Amarillo:
The Big Texan Inn, 7701 East Interstate 40, Amarill, TX 79120 (Texas) -
Sehr hübsches Hotel direkt an der vielbefahrenen I-40 (die wichtigste
geteerte Ost-West-Verbindung der USA). Bunt bemalt, Fassaden im Westernstil
mit Farbgebung im Comic-Stil. Swimmingpool mit den Umrissen des Staates
Texas. Auf dem Gelände auch das Big Texan Steak Restaurant, in dem
es ein Riesensteak kostenlos gibt. Wenn man es unter bestimmten Bedingungen
(Alleine in bestimmtem Zeitrahmen inklusive Beilagen) verdrückt. Das
Restaurant ist einen kleinen Zwischenstopp wert.
Santa
Fe: Holiday Inn, 4048 Cerillos Road, Santa Fe, NM 87505 (New Mexico)
- Typisches Kettenmotel vor den Toren der Stadt (4-5 Meilen). Gute Verkehrsanbindung
ansonsten eher unspektakulär.
Gallup:
Best Western Inn & Suites, 3009 West Highway 66, Gallup, NM 87301 (New
Mexico) -
Größeres Hotel im mittelpreisigen Bereich, weitab der Stadt
in einem der "Business Loops", wo sich Hotels, Motels und Restaurants aneinander
reihen. Swimmingpool im Motel und allgegenwärtiger Chlorgeruch.
Grand
Canyon: The Maswik Lodges, P.O. Box 699, Grand Canyon, AZ 86023 (Arizona)
- Bungalows in Holzoptik, Zimmer auf zwei Ebenen, relativ teuer, aber urig.
Luftlinie zu den nächstgelegenen Aussichtspunkten, je nach Lage des
Bungalows, 200 bis 600 Meter. Dort sind auch etliche Restaurants und Souvenirshops
zu finden. Zum Supermarkt ("Store") und dem Postamt (Post office) sind
es rund 2 km. Mit Auto gut erreichbar. Empfehlen vor allem für jene,
die sich wirklich auf den Weg zum Colorado River machen wollen und am Abend
kaputt und geschlaucht ins Bett fallen. Ansonsten kann ich alternativ empfehlen,
in Williams zu nächtigen. Das ist zwar etliche Meilen weg, aber auch
deutlich günstiger. Es gibt dort diverse Motels (relativ viele private,
aber auch einige Ketten), da hier ein Brennpunkt des Route 66 Tourismus
liegt.
Las
Vegas: Rodeway Inn & Suites, 167 East Tropicana, Las Vegas, NV
89109 (Nevada)
- Ich kann es nicht 100%ig sagen, aber diese Örtlichkeit scheint (Stand
Google Earth 2008 und nach Erfahrungen 2003) zwischenzeitlich unter Motel
6 zu firmieren. Entweder bringe ich hier jetzt etwas durcheinander oder
die Motels werden durchgereicht. Es handelte sich jedenfalls um eine Standardunterkunft
vom Typ Motel, in der Nähe befinden sich die Casino-Hotels MGM
Grand, Excalibur, sowie New York, New York. Mein Tipp: Casino-Hotel
buchen. Die sind meist durch das Casino subventioniert und damit recht
günstig. Die Hotels orientieren sich häufig an dem Thema des
Casinos und sind damit entsprechend eingerichtet. Im "Venetian" zum Beispiel
sind sämtliche Zimmer gewässert. Kleiner Scherz am Rande. Verzeihung!
Anaheim:
Anaheim Ramada Inn, 1331 East Katella Avenue, CA 92805 (California)
- Das Anaheim Ramada Inn befindet sich mittlerweile näher an Disneyland.
An dieser Stelle befindet sich nun eine Hotelanlage namens The Katella
Palms. Das damals besuchte Hotel war ein Standard Motel irgendwo in Anaheim,
war recht gemütlich und das "Abschiedshotel" für den Großteil
der Reisegruppe. Obwohl der Großraum Los Angeles für mich fahrerisch
ein rotes Tuch ist war ich per Taxi recht schnell bei der Autovermietung.
Sollte
es zu dieser "Abteilung" meiner Zusammenfassung noch Fragen geben, kann
ich diese eventuell schon mit meiner USA-Tipps
Seite beantworten: Da gibt es vieles rund um Hotels, Motels, Standorte,
Preise, Ausstattungen, Besonderheiten und anderes Wissenswertes. Wenn das
aber nicht hilft: Fühle Dich frei, mir eine Mail zu schreiben.
Die Tour in Zahlen:
Zeitlich
Dauer
gesamt:_____________________41
Tage
Davon
in New York inkl. Anreise___10
Tage
Davon
mit dem Bus unterwegs_______23
Tage
Davon
per Mietwagen unterwegs______7
Tage
Rückreise
(Ziemlich genau)_________1
Tag
Schlechtwettertage
gesamt:_________4
Tage
Schneetage
gesamt:_________________3
Tage
Regentage
gesamt:__________________1
Tag
Zurückgelegte
Distanzen Bustour + Mietwagen ohne Flüge:
Gefahrene
Kilometer gesamt: ca. 7630 km
Gefahrene
Meilen:___________ca.
4840 mls
Grüße
nach Hause:
Geschriebene
Postkarten:_________121
Stück
Die
USA bestehen aus insgesamt____50
Staaten.
Davon
durch mich 1998 bereist:____20
Stück
Davon allerdings nicht alle richtig besucht, da einige "nur mal kurz" vom Bus durchfahren wurden, Ziele in anderen Staaten ansteuernd.
Ich versuche an dieser Stelle, die besuchten und "gestriffenen" Staaten in der Reihenfolge zu listen, in denen ich sie (mehr oder weniger) zu Gesicht bekommen habe: New Jersey, New York, Delaware, Maryland, Washington DC, Virginia, North Carolina, South Carolina, Georgia, Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana, Tennessie, Arkansas, Texas, New Mexico, Arizona, Nevada, Kalifornien. Und auf der Rückreise ein kleiner "Aufsetzer" in Minneapolis und damit in Minnesota.
Ich
möchte betonen, dass die Entfernungen ETWA-Angaben sind. Sie
richten sich nach den Daten von www.mapquest.de (Stand Juli 2002)
und beziehen sich auf die Angaben
"Ort zu Ort", im Normalfall also
von Ortsmitte zu Ortsmitte. Straßen, Umwege und Zwischenstopps
wurden ebenso nicht berücksichtigt wie z.B. die Distanzen von
meinem Hotel in Vallejo nach San Francisco mit je etwa 60 km einfacher
Distanz. Die Angabe dient also lediglich als etwaiger Anhaltspunkt und
kann durchaus um 200-400 km daneben liegen und
tendiert eher
nach oben. Aber mal so unter uns: Kommt's bei den Distanzen
darauf
noch an?
Fotografisch
Filme
Benötigte
Filme insgesamt________65
Stück
Davon
gibt es sogar Beweisfotos: [1|2]
Daraus
entstanden:
Farbfotos
(30 Filme)____________891
Stück
Schwarzweiß-Fotos
(4 Filme)_____110
Stück
Dias
(31 Filme)________________1000
Stück
Wer
sich dafür interessiert:
Dauer
eines Diavortrages ca.__4-4,5
Stunden
Wenn
Du auch noch wissen willst, was mich das gekostet hat, schau doch bitte
mal im nächsten Kapitel dieser Seite. Der kommt gleich nach der nächsten
Trennlinie:.
Finanziell
Die
Kosten:_______________________ca.
DEM____ca.
EUR
Flüge_______________________________991,--_____507,--
Hotel
New York - 10 Nächte_______1.050,--_____537,--
Busreise__________________________3.569,--___1.825,--
Fotos
+ Dias + Archivierung ca.__1.800,--_____920,--
Mietauto
7 Tage + Kartengebühr:_____467,--_____239,--
Souvenirs,
Verpflegung, Benzin,
Stadt-
und Landkarten,
Eintrittsgelder,
Sonstiges:_______4.620,--___2.362,--
Gesamtkosten
circa:______________12.500,--___6.391,--
Die
Umtauschkurse:
Dollarkurs
der 1995 gekauften
AmEx
Travellers Cheques USD in DEM: 1,35_______0,69
Entsprechung
EUR in USD ca.______________________1,45
Dollarkurs
zur Zeit der Reise min:____1,83_______0,94
Entsprechung
EUR in USD ca.______________________1,06
Dollarkurs
zur Reisezeit max__________1,87_______0,96
Entsprechung
EUR in USD ca.______________________1,04
1 DM
entspricht etwa 0,5113 Euro
Aufwand Verwirklichung
Reisebericht online
Reisenotizen
40 Tage je 3 Min = 120 Min________ca.
2 Stunden
Bericht
schreiben und Korrektur________________ca.
25 Stunden
(Das
ist der Wert für die Erstellung der ursprünglichen Word-Datei)
Aufarbeiten
Text 1 Seite pro Tag_______________ca.
2 Stunden
Bilder
scannen (397 Stück)_____________________ca.
16 Stunden
Bilder
nachbearbeiten__________________________ca.
12 Stunden
Erstellung
der einzelnen Seiten für die Bilder_ca.
12 Stunden
Setzen
der Links, Anpassen der Texte___________ca.
13 Stunden
Gesamter
Zeitaufwand "Reisebericht online"_____ca.
82 Stunden
Auf
diese Reise, wie erwähnt mein "kleiner groser Traum", habe ich etwa
5 Jahre gespart. Die ersten konkreten Pläne wurden im April 1998,
also etwa 6 Monate vor der Reise, geschmiedet. Die Buchung erfolgte dann
Mitte Mai. Die Intensive Planung und Vorbereitung begann etwa 6 Wochen
vor dem Abflug und befaßte sich in erster Linie mit der Studie der
Reiseführer von New York und San Francisco.
Für Interessierte habe ich unter "USA Triptipps" Ratschläge zu verschiedenen Themen, Orten und Vorgängen zusammen getragen. Wem das nicht genügt, der ist eingeladen, mir eine Mail mit einer nicht beantworteten Frage zu senden. Ich werde so schnell wie möglich eine nicht brauchbare Antwort senden. Das war ein kleiner Scherz, natürlich antworte ich nach bestem Wissen und Gewissen.
Markt
Erlbach, im Februar 1999 als Word-Datei
Aktualisiert,
korrigiert, ergänzt: Juni 1999, August 2000 und April 2002
Auf
Tage aufgeteilt, als Webseiten gespeichert und online gebracht im Juli
2002
Mit
Bildern versehen im November 2002
Und
immer und immer wieder an neues Layout der Homepage angepasst, Korrektur
gelesen, ergänzt.
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